Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe
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Fast dreißig Jahre war er Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie in Bonn, Frankfurt und Berlin – und hat zugleich eine fast unglaubliche Karriere als Schriftsteller gemacht. Gleich für seinen ersten eigenständigen Kriminalroman "Die gordische Schleife" hat Bernhard Schlink den Friedrich-Glauser-Preis bekommen, für "Selbst Betrug" den Deutschen Krimipreis. Ein Welterfolg wurde der Roman "Der Vorleser", mit dem er 1995 zum ersten Mal das Krimi-Genre verlassen hat – in 50 Sprachen übersetzt, mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2008 eindrucksvoll verfilmt. Auch Schlinks Erzählsammlung "Liebesfluchten" wurde zum Bestseller. Es ist die Mischung aus klarer Prosa,
spannenden Geschichten und intellektuellem Tiefgang, die Schlinks Leser begeistert und die Kritiker schätzen. Und auch sein neuer Roman "Die Frau auf der Treppe" hat das Zeug zum preiswürdigen Bestseller: packend, intelligent und bewegend.
Eine Veranstaltungskooperation des Literaturhauses Stuttgart, der VHS und der Stadtbibliothek Stuttgart