Ilma Rakusa: Wieviel Geschwindigkeit verkraften wir? - Ein poetisches Plädoyer für die Langsamkeit
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Die Schnelllebigkeit unserer Zeit ist das Thema von Ilma Rakusas Essay: "Die Beschleunigung unserer Lebenswelt scheint unaufhaltsam zu sein. Aber tut sie uns auch gut? Angesagt ist eine Reflexion über die Langsamkeit, die dem "Veloziferischen" das Tempo des Gefühls und ruhige Vergewisserung entgegensetzt: "Die Aprikosenbäume gibt es, die Aprikosenbäume gibt es" (Inger Christensen)." Die Reihe Betrifft: bietet Schriftstellern ein Forum, sich Fragen zu widmen, die sie im Moment persönlich betreffen. Der Originalbeitrag wird in der Stuttgarter Zeitung abgedruckt und noch am selben Abend an alle Besucher verteilt. Ilma Rakusa wurde dieses Jahr mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschien der Gedichtband Love After Love. Acht Abgesänge sowie "Streifzüge durch die russische Literatur": Von Ketzern und Klassikern.
Eintritt: Euro 6,-/ 4,50
Veranstaltungen der Reihe "Essayreihe "Betrifft:""
