Isabel Allende: Violeta
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Ihr Debütroman "Das Geisterhaus" (1982) war ein Welterfolg und Isabel Allende wurde aus dem Stand zum gefeierten Literaturstar. Sie ist es bis heute geblieben, gut 20 Romane später. Zu ihrem 80sten Geburtstag ist nun "Violeta" erschienen, von Svenja Becker ins Deutsche übersetzt – ein großer Briefroman und das Resümee eines aufregenden Lebens. Violeta schreibt an ihren Enkel, erzählt von Verlusten und Glück, Armut und Erfolgen, vom Aufstieg und Fall von Tyrannen. Die Spanische Grippe, die 1920 in Südamerika wütete, und der Ausbruch der Corona-Pandemie bilden die zeitliche Klammer dieser Saga, die ein ganzes Jahrhundert umspannt. Reisen werde sie nicht mehr, sagte Isabel Allende kurz vor Erscheinen ihres neuen Romans, doch mit uns, mit ihrem deutschen Publikum, wolle sie unbedingt sprechen. So wird sie am 12.10. live zugeschaltet aus ihrem kalifornischen Domizil: Ein besonderer Abend für und mit Isabel Allende und "Violeta".
Eine Veranstaltung des Netzwerks der Literaturhäuser aus dem Literaturhaus München