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30.6.1.7.2016

Ausschreibung Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung 2017

Veranstaltungsdaten

Jetzt mit einem deutschsprachigen Comic bewerben. Einsendeschluss ist der 1. Juli 2016

Preis
Der Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung wird jährlich in Stuttgart für einen hervorragenden, unveröffentlichten, deutschsprachigen Comic vergeben, dessen Fertigstellung absehbar ist. Die Bewerbungsarbeit darf bis zur Preisverleihung im April/Mai des Folgejahres nicht als Ganzes publiziert sein. Sie sollte den Umfang für einen Band haben.

Dotation
Der Comicbuchpreis ist mit 15.000 Euro dotiert, der Preisträger erhält außerdem eine Urkunde und eine Skulptur.
Neben dem Preisträger erhalten ausgewählte Finalisten jeweils 1000 Euro, eine Urkunde und eine kleine Skulptur.

Ausstellung
Auszüge aus dem prämierten Band werden in einer Ausstellung im Literaturhaus Stuttgart gezeigt. Bei der Eröffnung dieser Ausstellung findet die offizielle Preisverleihung des Comicbuchpreises statt. Die Ausstellung soll nach einigen Monaten außerdem im Literarischen Colloquium Berlin gezeigt werden.

Ausschreibung
Die Ausschreibung beginnt jedes Jahr am 1. Januar und endet am 1. Juli.

Bewerbungsunterlagen
Die Bewerbungsunterlagen umfassen neben der aussagefähigen Bewerberarbeit einen kurzen Lebenslauf (ca.1 DIN-A4-Seite) sowie ein Exposé, das den Stand des Vorhabens, seinen Umfang und den Zielzeitpunkt des Projektes darstellt.
Die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erfolgt nach der Jurysitzung. Die Bewerbungen können elektronisch oder per Post eingereicht werden bei:

Berthold Leibinger Stiftung GmbH
Brigitte Diefenbacher
Johann-Maus-Straße 2, 71254 Ditzingen
brigitte.diefenbacher@leibinger-stiftung.de

Jury
Andreas Platthaus (FAZ, Frankfurt), Vorsitzender
David Basler (Edition Moderne, Zürich)
Professor Dr. Frank Druffner (Kulturstiftung der Länder, Berlin)
Dr. Brigitte Helbling (Hamburg)
Dr. Florian Höllerer (Literarisches Colloquium Berlin)
Dr. Stefanie Stegmann (Literaturhaus Stuttgart)
Dr. Thomas von Steinaecker (Augsburg)
Lars von Törne (Tagesspiegel, Berlin)
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