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16.9.2017

L’esprit des mots / Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben: Geneviève Létang, Philippe Arlaud, Iris Radisch, Elisabeth Edl

Veranstaltungsdaten

L'ESPRIT DES MOTS
Die Straßburger Ausnahmekünstler Geneviève Létang (Harfe) und Philippe Arlaud (Dramaturg und Opernregisseur) vereinen ihre Leidenschaft zu Musik und Wort und entführen uns auf eine musikalische Reise durch ausgewählte Werke der französischen Literatur.

WARUM DIE FRANZOSEN SO GUTE BÜCHER SCHREIBEN
Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, mal verführerisch. Die Camus-Expertin Iris Radisch widmet sich, inspiriert durch ihre eigenen Treffen mit zahlreichen namhaften AutorInnen, in ihrem druckfrischen Buch unter dem Titel "Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben" eben dieser Frage und gibt einen Überblick über die Welt von Jean Paul Sartre und Marguerite Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Michel Houellebecq. Geboren 1959 in Berlin, leitet Radisch gemeinsam mit Adam Soboczynski seit 2013 das Feuilleton der Wochenzeitung DIE ZEIT und ist darüber hinaus als Fernsehmoderatorin tätig. Mit ihr spricht die mehrfach ausgezeichnete österreichische Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Kennerin der französischen Literatur, Elisabeth Edl, die unter anderem Gustave Flaubert und Patrick Modiano ins Deutsche übertragen hat.

Im Rahmen des Projekts Litté-Rad-tour, Französische Literatur in Stuttgart. Ein Gemeinschaftsprojekt von Institut français und Literaturhaus Stuttgart.

Bilder von der Veranstaltung

Copyright Fotos: Heiner Wittmann

Veranstaltungen der Reihe "Litté-Rad-Tour. Französische Literatur in Stuttgart"

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