Alfred Peter: Verkehr und öffentlicher Raum in Straßburg
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Wer Straßburg kannte, aber schon zehn Jahre die Stadt nicht mehr besucht hat, stellt heute fest, dass sich die Stadt vollständig verändert hat. Nicht dass sich die Stadt plötzlich vergrößert hätte, das Münster nicht mehr da wäre; nein, es herrscht eine ungewöhnliche Ruhe und Gelassenheit im öffentlichen Raum, Fußgänger gehen wieder (mitten) auf den Straßen, die Trams fahren wie tapis roulants fast geräuschlos durch die Innenstadt, in der Peripherie sind neue Stadt-Landschaften entstanden, überall neue Bewusstseins-Landschaften. Was ist geschehen? Alfred Peter berichtet über (s)einen über zehn Jahre langen Kampf, um dem öffentlichen Raum wieder seine »lettre de noblesse« zu geben.
In Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Baden-Württemberg
Eintritt frei