Philipp Meyer: Rost
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»Ich bin von dem Buch total begeistert. Philipp Meyer verdient dafür den Pulitzer-Preis.« schreibt Patricia Cornwell über das Romandebüt Rost: Isaac hat einen Traum. Er will weg, raus aus dem Provinzkaff, in dem er nach dem Selbstmord der Mutter mit seinem kranken, tyrannischen Vater lebt. Doch als er und sein bester Freund, der impulsive Poe, sich endlich aufmachen, begeht der hochsensible Isaac in Notwehr einen Mord, und Poe wird an seiner Stelle verhaftet. Isaac bricht derweil nach Kalifornien auf. Und begibt sich auf einen Weg, der ihn immer dramatischer in die Enge führt. Rost ist ein amerikanisches Sittengemälde und das zeitlose Porträt von Menschen, die verunsichert in den Trümmern ihrer Hoffnungen leben. Es moderiert der Übersetzer des Romans Frank Heibert, die deutschen Passagen liest der Filmschauspieler Tom Schilling.
In Zusammenarbeit mit dem DAZ Stuttgart