Liebes Publikum,
im dunkelsten Monat setzen wir unsere Bühne ins vielfarbige Licht: Das Literaturhaus feiert am 18.11. seinen 20. Geburtstag! Die Pandemie mahnt noch immer zur Vorsicht, sodass wir unseren Saal bis auf Weiteres nur zur Hälfte bestuhlen. Dennoch umfassen „zur Hälfte“ immerhin fast 100 Stühle. 100 Stühle, die sich freuen, nicht mehr leer im Saal stehen zu müssen, sondern Sie wieder willkommen heißen zu dürfen. Und das sogar mit ‚erzählenden‘ Kissen, die zugleich den Kern bilden für unsere neue literarische Installation im Saal mit verblüffenden wie betörenden „letzten Sätzen“ aus Werken der Literaturgeschichte und der Gegenwartsliteratur, entwickelt und umgesetzt von der Lyrikerin Dagmara Kraus und der Stuttgarter Künstlerin Lenka Kühnertová.
Kommen Sie also frohen Mutes und ungepolstert – wir freuen uns unbändig, sie wiederzusehen, ob an den Einzelabenden, ob zur langen Nacht des Übersetzens, zum Finale des LOSGESAGT-Festivals, zum 20. Geburtstag am 18.11. oder bereits am 27.10. zur Lesung der diesjährigen Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel, damit wir gemeinsam anstoßen können!
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Afrikanische Perspektiven auf Frieden in Literatur und Politik
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Literatur und ihre Vermittler
Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? Dieser sechsteilige Podcast über den ehemals erfolgreichen Radiomoderator Jebsen, der irgendwann zu den Verschwörungstheoretikern übertrat,...
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Windrose. Literatur und ihre Himmelsrichtungen
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U35. Für alle unter 35 Jahre, zwischen/ding. Labor zur Erprobung
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U35. Für alle unter 35 Jahre, zwischen/stand. Schreibzirkel
Einsam lebt die schriftstellerische Existenz - gute Texte entstehen in und aus der Abgeschiedenheit: Das zumindest ist die verbreitete Vorstellung des Autor:innendaseins. Und...
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Dass es heute so viele verschiedene „Wahrheiten“ gibt, ist ein Zeichen dafür, dass wir von der Wahrheit oft nichts wissen wollen. Die vielen Wahrheiten sind also selbst nur...
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Extratipp Außer Haus! "Hast du uns endlich gefunden" - Edgar Selge liest aus seinen Debütroman im Schauspiel Stuttgart
Freitag 05.11.21 / 19.30 Uhr
Das literarische Debüt von Edgar Selge: Ein Zwölfjähriger erzählt seine Geschichte zwischen Gefängnismauer und klassischer Musik. Exemplarisch und radikal persönlich. Eine Kindheit um 1960, in einer Stadt, nicht groß, nicht klein. Ein bürgerlicher Haushalt, in dem viel Musik gemacht wird. Der Vater ist Gefängnisdirektor. Der Krieg ist noch nicht lange her, und die Eltern versuchen, durch Hingabe an klassische Musik und Literatur nachzuholen, was sie ihre verlorenen Jahre nennen.
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