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27.3.2003

Daniel Kehlmann: Warum sind deutsche Städte so hässlich?

Veranstaltungsdaten

„Zu den vielen Dingen, die man an den Deutschen bewundern muss, gehört der Umstand, dass sie es in ihren Städten aushalten. Historisch wohlbegründet, aber doch immer wieder überraschend: die ungeheure, graue, bedrückende Geschmacklosigkeit deutschen Wohnens und Lebens, die sich kein anderes Volk mit solcher Gelassenheit zumuten ließe. Ein leicht verschreckter Flaneur versucht sich an einem reflektierenden Reisebericht aus der Einöde zwischen Kiel, Großburgwedel und Friedberg.“ (D.K.)
Die Reihe Betrifft: bietet Schriftstellern ein Forum, sich Fragen der Zeit zu widmen, die sie im Moment persönlich betreffen. Der Originalbeitrag wird in der Stuttgarter Zeitung abgedruckt und noch am selben Abend an alle Besucher verteilt. Daniel Kehlmann, bekannt durch zahlreiche Prosawerke, wurde 1975 in München geboren und lebt zurzeit in Wien. Soeben erschien der Roman Ich und Kaminski.

In Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Zeitung
Eintritt: € 6,- / 4,50

Bilder von der Veranstaltung

Copyright Fotos: Heiner Wittmann

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