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11.1.2007

Jan Peter Tripp: Rauchen macht dumm!

Veranstaltungsdaten

Einen »quellhellen Essay über den blauen Dunst, der noch dazu ohne ein einziges Zitat auszukommen glaubt, von der Länge einer kleinen Panatella«, kündigt Jan Peter Tripp für die Reihe Betrifft: an, einen »Text wie eine Abrechnung, wirkungsvoller als jedes Antiraucherpflaster oder der Gang zum Schamanen - gnadenlos und ultimativ.« Von Jan Peter Tripp, einem der großen Maler der Gegenwart, wohnhaft lange Zeit in Stuttgart, heute im Elsass, war im Literaturhaus vor vier Jahren die Gemeinschaftsarbeit mit W.G. Sebald »Unerzählt« zu sehen. Vor wenigen Monaten entstand für das Literaturhaus die Ausstellung »Vater & Sohn«: Zeichnend und malend begab Jan Peter Tripp sich auf die Spur seines Vaters Franz Josef Tripp, der die legendären Kinderbücher des Stuttgarter Thienemann Verlages, »Der Räuber Hotzenplotz« und »Das kleine Gespenst« von Otfried Preußler sowie »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« von Michael Ende, illustriert hat. Für den im Verlag Ulrich Keicher erschienenen Ausstellungskatalog hat Tripp zudem einen Text über seinen Vater geschrieben: Querfeldein - auf der Suche nach Jupp. Die Reihe Betrifft: bietet Schriftstellern ein Forum, sich Fragen zu widmen, die sie im Moment persönlich betreffen. Der Originalbeitrag wird in der Stuttgarter Zeitung abgedruckt und noch am selben Abend an alle Besucher verteilt.
In Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Zeitung

Eintritt: Euro 7,-/5,-/3,50

Veranstaltungen der Reihe "Essayreihe "Betrifft:""

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