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21.2.2014

Josef Winkler, Ortwin Beisbart: Literatur und Religion - Wer´s glaubt, wird selig?

Veranstaltungsdaten

In der Gesprächsreihe „Literatur und ihre Vermittler“ treffen zehn bedeutende Schriftsteller auf zehn ebenso namhafte Wissenschaftler. An diesem Abend geht es um Schnittstellen von Literatur und Religion: Ist Religion in der aktuellen Literatur präsent? Haben Religion und Glaube einen Einfluss auf das Schreiben und Lesen? Wie geht die zeitgenössische Literatur mit dem Thema Religion um? Ausgangspunkt ist ein Essay, den der österreichische Autor und Georg-Büchner-Preisträger Josef Winkler verfasst hat. 2013 sind im Suhrkamp Verlag die beiden Bücher „Mutter und der Bleistift“ und „Wortschatz der Nacht“ von ihm erschienen; letzteres ein Jugendwerk, geschrieben vor 35 Jahren und nun erstmalig als Buch veröffentlicht. Sein Gesprächspartner ist Ortwin Beisbart, emeritierter Professor und Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ortwin Beisbart, der auch evangelische Theologie studierte, veröffentlichte unter anderem den Aufsatz „Wahrnehmungsschulung – Anmerkungen für Theologen über das Lesen literarischer Texte“.

Die Veranstaltungsreihe ist Teil einer zweijährigen Weiterbildung für Deutschlehrkräfte, die in Zusammenarbeit mit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg entwickelt und durch die Robert Bosch Stiftung finanziell unterstützt wurde. Gefördert durch die Breuninger Stiftung.

Bilder von der Veranstaltung

Copyright Fotos: Yves Noir