6.5.2019
Über "Serotonin" von Michel Houellebecq
Veranstaltungsdaten
Der 46-jährige Florent-Claude Labrouste hasst seinen Vornamen und schluckt Antidepressiva, um wenigstens noch duschen und mit seinen Nachbarn reden zu können. Mit dem Beschluss, sich aus dem Leben zu verabschieden, (daran ändert auch das Medikament nichts, dass ihn in erster Linie die Libido kostet), löst er alles auf: Beziehung, Arbeitsverhältnis, Wohnung. Was folgt, ist eine Reise ins wirtschaftliche und geistige Elend der Provinz und in die eigene qualvolle Erinnerung. Wir lesen den neuen Roman des Prix Goncourt-Trägers und reden über die Debatten, die Autor und Buch vorauseilen.
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