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1.7.2014

Warum brauchen Künstler Galerien?: Klaus Gerrit Friese, Werner Pokorny, Nikolai B. Forstbauer

Veranstaltungsdaten

Der internationale Erfolg deutscher Kunst seit den 1960er Jahren beruht im Wesentlichen auf der Arbeit der Galerien. Hier zeigte und zeigt jeder Künstler von Rang und Gewicht zunächst seine Werke. Die ersten Vermittlungen von Künstlern in die Institutionen hinein – und natürlich nicht nur die ersten – werden von Galeristen geleistet. Die Entwicklung der Bildenden Kunst in Deutschland und in der Welt ist ohne die Dynamik von Galerien, ohne die Kunst der Künstler undenkbar. Aber dennoch gibt es Schwierigkeiten: Nicht immer glückt die Verbindung zwischen Künstlern und Galeristen. Worin also liegen die Eigentümlichkeiten, das Besondere dieser Beziehung? Diesen Fragen wird Nikolai Forstbauer, Stuttgarter Nachrichten, im Gespräch mit dem Galeristen Klaus Gerrit Friese und dem Künstler Werner Pokorny nachgehen.

Eine Veranstaltung in der Reihe „Brotlos? – Kunst im Spannungsfeld der Ökonomie“. In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsclub im Literaturhaus Stuttgart e.V.

Bilder von der Veranstaltung

Copyright Fotos: Sebastian Wenzel