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3.5.2004

Im Westen nichts Neues?: Tzveta Sofronieva, Michael Klett, Clemens-Peter Haase, Stefan Wang

Literaturen und Sprachen in der osterweiterten EU

Veranstaltungsdaten

Lesung und Gespräch im Rahmen der Präsentation des Sprachbuch von Ernst Klett Sprachen

Im Mai 2004 treten 10 neue Mitgliedsländer der Europäischen Union bei, Bulgarien und Rumänien sollen bis 2007 folgen. Was bedeutet der EU-Beitritt für die Kultur der neuen und alten Mitgliedsländer? Und was für deren Sprache? Die bulgarische Autorin Tzveta Sofronieva trägt Gedanken vor in Anlehnung an ihren Beitrag Die Sprache als verbotene Heimat für das Sprachbuch von Ernst Klett Sprachen. Stefan Wang liest einige Gedichte aus neuen EU-Beitrittsländern. In einem moderierten Gespräch unterhalten sich anschließend der Stuttgarter Verleger Michael Klett, Clemens-Peter Haase, Leiter des Bereichs Literatur und Übersetzungsförderung am Goethe Institut Berlin und Tzveta Sofronieva über die Ost- und West- Erweiterung der EU, mögliche sprachliche wie kulturelle Folgen und auch über neue Chancen, die die Erweiterung bietet.

Veranstalter: Ernst Klett Sprachen GmbH, Literaturhaus
Eintritt € 6,-/4,50

Bilder von der Veranstaltung

Copyright Fotos: Heiner Wittmann